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Normandie mit Hunden

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Unseren Osterurlaub verbringen wir schon seit Jahren an der Küste der Normandie. Egal wie das Wetter ist, – und dies kann sich im Norden Frankreichs schnell ändern – Strandspaziergänge am Strand machen immer viel Spaß, selbst bei Regen.

 

 

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Kleines Rennen mit neuen Hundefreunden

 

Die oft kilometerlangen Sandstrände, die bei Ebbe unendlich erscheinen, sind unter Woche – bis auf die Monate Juli und August – menschenleer. Die einzigen, die sie bevölkern, sind Fischer, die mit dem Traktor ihre Boote absetzten, seltener (vor allem gegen Abend) Reiter und Hundebesitzer mit ihren Vierbeinern. Der gemeine Tourist kommt in den badefreien Monat seltener an den Strand, vor allem außerhalb der Stadtstrände. Und gerade da muss man sich vor Urlaubsantritt informieren, denn in manchen Gemeinden sind Hunde am Strand ab einem gewissen Datum im Frühjahr nicht mehr gerne gesehen. Aber es gibt genügend Alternativen.

 

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Auch das sehr weite Hinterland hat seinen Charme. Grünes Weideland mit vielen Kühen lädt zu ausgedehnten Spaziergängen über Landwirtschaftswege ein. Sehr ursprüngliche Dörfer bieten Rastmöglichkeiten mit ihren kleinen, typischen französischen Bistrots. Oft kann man dort auch die kulinarischen Köstlichkeiten der Region verkosten: Calvados, Cidre und Camembert.

 

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Hotels und vor allem sehr beliebte Gites findet man wie Sand am Meer. Viele Internetportals haben sich auch schon auf Urlauber mit Hund(en) spezialisiert und bieten entsprechende Unterkünfte an.

Die Normandie ist allemal eine Reise wert: Erholung garantiert!

 

 

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